Benefizturnier für die Ukraine

Leider hat Nicolaus keine Möglichkeit mehr Spenden in die Ukraine zu bringen. Von haer, bitte keine SAchen mehr über diesen KAnal (s.u.), über andere Kanäle könnt ihr natürlich weiter spenden.

 

 

 

Vorab ein wichtiger Spendenaufrauf: Nicolaus Zurawik, ehemals Jugendspieler beim Berliner SC, aktuell Spieler der Spandauer Kickers, sammelt Spenden zugunsten der Ukrainer im Krieg. Er selbst ist direkt davon betroffen, weil zwei seiner Cousins an die Front müssen.

Er steht täglich von 9 bis 20 Uhr an mit einem Transporter an der Avus, in der Halenseestr. 51 (Wilmersdorf/Charlottenburg). 

Die Spenden gehen direkt an Geflüchtete und zurückgebliebene Ukrainer. Jeden Tag fährt ein Transporter um 22 Uhr zur polnisch-ukrainischen Grenze. Dort werden die Spenden übergeben.

Benötigt werden insbesondere

  • Desinfektionsmittel
  • Verbandsmittel
  • Energieriegel
  • Pflaster
  • Schmerzmittel
  • blutdrucksenkende Medikamente 
  • Beruhigungsmittel
  • Babynahrung
  • Ersatzmilch
  • Decken
  • Ausschließlich warme Kleidung (dicke Pullover, Thermounterwäsche, Winterjacken, dicke Hosen und Leggings). 
  • Decken

Aber auch vieles Weitere kann wichtig sein, beispielsweise Schlafsäcke, Batterien, Powerbanks, Frauenhygiene etc. Aber: T-Shirts, Sportkleidung etc. werden NICHT benötigt! 

Nico holt gerne auch Sachen selbst ab, dafür oder wenn ihr Fragen habt könnt ihr ihn via Instagram (@nicozurawik) oder per E-Mail (nico.zuraw@gmail.com) kontaktieren.

Danke im Voraus für eure Unterstützung!

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Ukraine als Symbol für Freiheit. Unsere Jugendmannschaften in den Nationalfarben der Ukraine symbolisieren unsere Unterstützung für ein Volk, das sich aktuell einem Aggressor gegenüber sieht. Was wir über Symbolik hinaus tun können, seht ihr oben.

Der Sport sollte grundsätzlich unpolitisch sein. Doch im Fall des Russland – Ukraine – Konfliktes geht es um mehr als nur Politik. Hier geht es um Freiheit, Menschenrechte und wie wir als Gesellschaft miteinander leben wollen. Kriegerische Auseinandersetzungen haben in unserer Zeit nichts mehr zu suchen.

„Der Fußball steht für Frieden und Gemeinschaft. Fußball baut Brücken, er führt Menschen zusammen und sorgt für Verständigung zwischen den Völkern. Fußball überwindet Grenzen, aber er grenzt nicht aus. Wer Gewalt ausübt, wer Menschen und Menschenrechte verletzt, verlässt diese Gemeinschaft. Er teilt nicht die Werte des Sports. Unsere Werte. Aus der Geschichte haben wir gelernt, dass Krieg Leid bedeutet, Hass und Elend. Und dass es keinen Krieg geben darf. Der deutsche Fußball verurteilt den kriegerischen Angriff auf die Ukraine. Wir stehen in unserer Haltung fest an der Seite der Menschen vor Ort." So schreibt es der DFB und diesen Worten möchten wir uns vollumfänglich anschließen.

Sollte es dazu kommen, das Ukrainer ihr Land  als Flüchtende verlassen müssen, so stehen wir bereit, sie mit offenen Armen zu empfangen und die Integration in ein Leben in unserer Gesellschaft zu ermöglichen.

Bis dahin heißt es, Völker dieser Welt erhebt euch und zeigt, wie wichtig uns der Frieden ist. 

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