Zu Gast bei der Freizeitmannschaft

Gegen eine Mannschaft zu spielen, die einige Klassen tiefer kickt, ist nie leicht. Besonders pikant wird es aber, wenn diese Mannschaft dann auch noch aus der Freizeit-Verbandsliga kommt, wie der RBC Berlin.

Trainer F. Gerdts warnte deshalb eindringlich vor dem Soiel, den Gegner nicht zu unterschätzen. Recht sollte er behalten.

In den ersten Minuten agierten die Adler fahrig und kamen nicht so richtig ins Spiel. Nach vielen ungenutzen Chancen konnte M. Woelker nach 14 Minuten den ersten Treffer markieren. Die Hausherren schockten die 1. Männer aber nach einem strammen Volleyschuss mit dem 1:1.
Nach einigen Minuten des Schreckabschüttelns übten die Schwarz-Gelben aber erneuten druck aus und konnten innerhalb von neun Minuten ein beruhigendes Polster von zwei Toren für die Halbzeit aufbauen. DIe Tore lieferten wieder einmal M. Woelker und O Saberdest ab.

Zur Halbzeit konnte die Ansprache also etwas beruhigender ausfallen mit Hinblick auf eine 1:3-Führung.

In der zweiten Hälfte war der Kräfteverschleiß des Gegeners spürbar und so konnten unsere Adler ihr Spiel durchziehen. L. Arnst und R. Stojanovic erzielten zwei weitere Treffer und stellten gleichzeitg den 1:5-Endstand her.

Damit konnte dem Underdog keine Überraschung gelingen und schied als einzige Freizeittruppe aus dem AOK-Berlin-Pokal aus.

Der BSC darf sich jedoch weiter Hoffnungen auf eine erneute Finalteilnahme machen. Die Pflichtaufgabe 3. Pokalrunde wurde am Ende souverän gelöst.

Die Mannschaft:
S. Yokokura - D. Arndt - L. Arnst - D. Leitner (65. K. Zagmouz) - E. Önal-
T. Ngo (65. R. Stojanovic) - O. Saberdest - T. Matkovic - S. Jahnke -
M. Woelker (72. D. Silic) - T. Höfler

Auf der Bank:
M. Maaß - K. Murakami

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